Genfood, Hunger, Freisetzungen
Klimaschutz
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Biotech
kills bio! Staatliche Abschaffung von öko/bio ab 2020? Agrarwende
bio
und öko? Die Idealisten dürfen nicht länger eine Politik
der nett-naiven Realitätsverweigerung betreiben: Das Bundesamt
für
Landwirtschaft BLW hat sein bio/öko-Surrogat „Biotech“ fast schon
installiert. Pünktlich zum Übernahme-"Angebot" vom 8. Mai
2015 für Syngenta
durch
den Gentechgiganten Monsanto.
Nachtrag 19.5.2015: Die schweizer Detailhandels-Grossverteiler ziehen Publikumsprodukte mit Glyphosat aus ihren Sortimenten zurück, weil die WHO das Herbizid als wahrscheinlich krebserregend einstuft.
„Das Prinzip des ökonomischen Ausgleichs für eine ökologische Leistung wird im Grundsatz aufgegeben.“ verwandelte sich in „Ein ökonomischer Ausgleich für eine ökologische Leistung wird im Sinne der Wirksamkeit auf das Notwendigste reduziert.“ Version von der Fachtagung im März 2014: Im
Mai dann in der Ausschreibung:
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Übersicht:
Und genau diese Strategie konnte das BLW nutzen, um der Biobranche die Pestizide der Syngenta aufzuzwingen… -> Zur Fortsetzung des Artikels
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Juni 2007: Gesuche für fragwürdige Freisetzungsversuche -> Stellungnahme kritischer Organisationen
27. Nov. 2005: Gentechfrei-Initiative angenommen mit 55,7% Volksmehr und 100% Ständemehr!
"Die Herren der SchRöpfung" Comic zum Kommerz mit dem Genfood
Hilft Gentech gegen das Hungerproblem? (Kurzstatement)
9/2004: Entwicklungsländer
und Gentechnik,
(Publikation der Ethikkommission,
PDF, 2.2MB)
- Interview mit
Klaus
Peter Rippe dazu
30.10.2003:
Weizen-Freisetzung der ETH mit
Auflagen bewilligt (Medienmitteilung
BUWAL)
Protest hält an: www.gentechweizen.ch
18.2.2000: Hunger ohne Gentech bekämpfen (Artikel Tages-Anzeiger)
23.2.1999:
Beginn der Arpad-Pusztai-Story Artikel
(TA)
mehr (englisch):
- Rowett-Institut,
das ihn feuerte
- Seine
eigene Homepage