Bernadette
Scherrer, Biologin, Agrarrechercheurin
Gentechkritisches Forum GenAu, forumgenau@gmx.ch
Mai 2015
Biotech kills bio
Agrarwende bio und öko? Die Idealisten
dürfen nicht länger eine Politik der nett-naiven Realitätsverweigerung
betreiben: Das Bundesamt für Landwirtschaft BLW hat sein bio/öko-Surrogat
„Biotech" fast schon installiert. Pünktlich für eine Übernahme
der Syngenta durch den Gentechgiganten Monsanto.
Übersicht:
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Das Ende von öko und bio: Das
BLW schafft die ökologischen Beiträge ab 2020 ab. Die ökologische
Agrarwende verkam zur Mogelpackung, die ihr Ziel erreicht hat:
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Syngenta-Pestizide im Bio-Landbau:
Die
für die Bio-Landwirtschaft bewilligten Saatgut-Beizmittel Cerall und
Cedomon gehören der …Syngenta! Biotech für „bio"??
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Glyphosat – das BLW-„Öko": „Gift
statt Pflug", die Glyphosat/Roundup-Direktsaat, erhält als „Boden-
und Klimaschutz" Öko-Sonderbeiträge. Und genau diese Strategie
konnte das BLW nutzen, um der Biobranche die Pestizide der Syngenta aufzuzwingen…
Der Reality-Thriller – das Biotech-Surrogat
für öko/bio
Die noch unbeachteten BLW-Strategien
für die Eliminierung der idealistischen Trends und einer lebenswerten
Zukunft, finanziert vom Schweizer Steuerzahler.
Monsanto könnte die Syngenta
übernehmen? Der US-Gentechgigant könnte von einem Tag auf den
anderen zum Leader der Schweizer Agrarpolitik werden? Das Gentech-Moratorium
läuft ja aus…
Das BLW ist bereit, es hat das Ende
der gesunden Trends hinter den Kulissen bereits abgesegnet.
Öko/bio wird ab 2020 abgeschafft:
Agroscope/BLW 2014 (Agroscope-Forschungsinitiative
Produktion 2020):
-
„Das Prinzip des ökonomischen
Ausgleichs für eine ökologische Leistung wird im Grundsatz aufgegeben"
-
„Die heutige Konfrontation zwischen
Umwelt und Wirtschaft muss aufgelöst werden".
-
„Entwicklung eines zukunftsträchtigen
Wissenssystems zur Gestaltung und Management der Agrarsysteme in der Schweiz
«Produktion 2020»."
Der diskret arrangierte Ausstieg des
Öko-Vorreiters Schweiz aus dem Schutz von Mensch und Natur?
Nicht nur alle Öko-Beiträge
sollen verschwinden, sondern wohl auch die des Bio-Landbaus?
Freie Bahn für ein globales
Monopol auf Nahrung durch die stets bekennend verantwortungslose Chemie-/Gentechindustrie.
Sie wartet nicht einfach zu, wie bio und weniger Gifte Mainstream werden,
sie überzeugte das BLW, die ökologischen Ziele zu opfern?
Welche ökologischen Ziele?
Seit der Einführung der ökologischen
Auflagen 1997 sind die verkauften Herbizidmengen… nie gesunken! (Statistik
Agrarbericht Schweiz 2014, S. 90).
Eine Gesamt-Pestizidreduktion
ist weder offizielle Zielformulierung noch Gesetz.
Die Wahrnehmung, dass Pestizide ein
gravierendes Problem für Mensch und Umwelt darstellen, wird vom BLW
nicht akzeptiert. Die eingesetzten Pestizidmengen sind darum kein offizieller
Indikator für einen ökologischen Fortschritt in der Landwirtschaft.
Die Agrarwende mutierte zur trendig
gelifteten Mogelpackung. Und nun sollen die netten Lippenbekenntnisse gestrichen
werden?
Pestizide heissen neu Pflanzenschutzmittel
(PSM) der innovativen Biotechnologie. Einige orwellsche Euphemismen genügtem
dem BLW, um eine Blitzbekehrung der einschlägig vorbestraften Giftchemie
zu verkaufen, und zur Verharmlosung von Giften, die einzig dem Töten
dienen.
Öko sei ein ökonomisch unverantwortbarer
Kostenfaktor?
Das ÖLN-Konzept ("Ökologischer
Leistungsnachweis") verbietet primär die ökonomisch unsinnigen
Pestizideinsätze.
JedeR Zweite erkrankt an Krebs, die
neuen Krebstherapien kosten 100‘000 sFr.
Das BLW weigert sich, eine ursächliche
Mitverantwortung von krebserregenden Pestiziden an den massivsten Krebserkrankungen
anzuerkennen.
Das BLW wehrt sich gegen jede Definition
von öko, die ökonomisch unsinnige Giftanwendungen verbietet,
und gegen eine für die Pharmaabteilungen der Biotech umso profitablere
Gefährdung der Bevölkerung.
Das BLW „optimiert" lieber landwirtschaftliche
Fehler, Probleme und Pestizideinsätze, das BLW-öko benötigt
bei Kartoffeln mindestens 13 Fungizidanwendungen (!), so dass zur Erntezeit
die Kartoffelpreise an der EU-Börse unter den Kosten der Pestizidausbringungen
liegen.
Bio baut stattdessen einfach resistente
Kartoffelsorten an.
„Biotech" - Pestizide für
bio
Bio ist trendy?
Bio widerlegt den Sachzwang, dass
Lebensmittel notwendigerweise mit Giftstoffen angereichert werden müssen.
Dieser Gegenbeweis muss gemäss
BLW offenbar verschwinden.
Nur eine Macht kann bio bezwingen:
Der Staat.
Dank dem BLW darf bio die ersten
Biotech-Pestizide der Syngenta Cerall® und Cedomon® einsetzen.
Die Hinweise des BLW warnen mit „gesundheitsschädlich"
bzw. „nicht einatmen". Biobauern mit Schutzkleidung und -Handschuhen und
Atemschutz? Eine Maler- oder doch besser eine Gasmaske?
Und die Kunden? Ob diese Syngenta-Pestizide
sich im bio-Brot wiederfinden, ist nicht bekannt.
Die bio-Diffamierungskampagne der
staatlichen Agrarforschung
Um die Pestizidverkäufe auf bio
auszudehnen, konzentriert sich die staatliche Agrarforschung Agroscope
auf die Bekämpfung verheerender, natürlicher Gefahren, insbesondere
die angeführte Krebsgefahr durch bio.
Aber wie nur kann bio eine cancerogene
Gefahr darstellen?
Der bio-Verzicht auf Pestizide sei
gefährlich, denn krankes bio-Getreide infiziere das konventionelle.
Wenn die Bevölkerung dann jahrelang
verschimmeltes, krebserregendes Brot essen müsse, dann sei eben das
giftfreie bio schuld an den massiven Krebserkrankungen in der Bevölkerung.
Nur die Pestizide der Syngenta können
den bio-Seuchenherd eliminieren.
Noch sind die Pestizid-Beizen im
bio-Landbau freiwillig, in der konventionellen Landwirtschaft muss bereits
das gesamte Saatgut präventiv mit Beizmitteln imprägniert werden,
dieser Pestizid-Zwang wird auch bio nicht mehr lange verschonen.
Aber die Syngenta-Pestizide für
bio sind natürliche Gifte?
Was definiert das BLW denn als natürlich?
Bakteriengifte in einer Milliardenfachen Hochkonzentration sind genauso
wenig natürlich wie konzentriertes Arsen: Dieses natürliche chemische
Element diente vor der grünen Bewegung noch als wichtigstes Pestizid.
Es wurde erstmals im späten Mittelalter von den Behörden wegen
seinen tödlichen Nebenwirkungen verboten.
Cerall® weist laut Agroscope-Publikationen
meist keinen signifikanten Erfolg auf, die fehlende wissenschaftliche Wirkbestätigung
ist jedoch kein Argument gegen seine Zulassung.
Warm- oder Heisswasserbehandlungen
können laut Untersuchungen des Agroscopes sämtliche Pilzerkrankungen
auf Getreide verhindern.
Bio soll laut BLW unwirksame Gifte
einsetzen, statt ungiftige, aber wirksame Schutzmethoden? Das Trocknen
des Saatgutes sei zu teuer, weil keine Anlagen für Kleinstmengen existieren?
Ausser die bio-Saatgutzüchter übernehmen die Wärmebehandlung
und nutzen zum Trocknen die günstigen, kommerziellen Futtertrocknungsanlagen.
Was sie natürlich nicht tun,
weil…
Gift statt Pflug – das öko
des Staates
Bio-Weizen schimmelt sowieso kaum
je.
Nur ein einziger Weizen verschimmelt
erfolgreich in der Schweiz: In der Glyphosat-Direktsaat, laut den Messungen
von Agroscope. Alle anderen Anbaumethoden, auch normal-industriell, überschreiten
quasi nie die Grenzwerte für Mycotoxine in der menschlichen Nahrung.
Warum wird dann die Glyphosat/Roundup-Direktsaat
nicht einfach verboten?
Weil sie öko-Sondergelder erhält.
Für ihre beste landwirtschaftliche Praxis? Je mehr Pestizide ein Bauer
einsetzt, desto mehr „öko"-Fördergelder kann er erhalten.
Denn „Glyphosat statt Pflug" sei
ein „Boden- und Klimaschutz"; die Erde zu vergiften, sei für sie ja
gesünder, als sie umzugraben. In den USA fliessen Milliarden an Klimaschutzgeldern
in die „climate mitigation strategy" der innovativen Biotech: Der RR-Genmais.
Der Schweizer Staat finanziert mit
den öko-Sonderbeiträgen für das cancerogene Glyphosat cancerogene
Schimmelschäden. Und schiebt so die Schuld an den Krebserkrankungen
auf den Giftverzicht von bio.
Um so bio die Pestizide des Glyphosat-Verkäufers
Syngenta aufzuzwingen.
Völliger Unsinn? Leider die stur
ignorierte und finanzierte Realpolitik:
Das BLW fördert gezielt Anbaufehler,
um Schäden, Ängste und Pestizide zu „optimieren", mit „öko"-Millionen
finanziert der Schweizer Staat gezielt kranken Weizen und kranke Menschen.
Bald auch bei bio?
Die Glyphosat-Verkäufer dürfen
auch in der Schweiz Millionenbeträge in die staatlichen „öko"-Fachstellen
pumpen, um mit dem konsequenten Bruch fast sämtlicher wissenschaftlichen
Gesetze die „öko"-Multimillionen für das Glyphosat anzuschaffen.
Das himmlische Veto - das Ende
der Killerpilze
Wozu brauchen wir die Pestizide? 1000
Tonnen Fungizide pro Jahr wegen den Schimmelpilzen?
Der verregnete „Sommer" 2014 brachte
die tiefste Mycotoxin-Schimmelgift-Belastung seit Jahren.
Je mehr Regen, desto weniger Schimmelpilze
- stattdessen keimte der Weizen zu 20% aus, beim Roggen sogar zu 60%. Gekeimtes
Getreide ist ein eigentlicher Jungbrunnen, die stark veränderte Backqualität
wurde von den Bäckern akzeptiert.
Schimmelschäden sind nicht nur
sehr selten, sie sind primär Folgen bestens bekannter Fehler.
Im mehrjährigen Schnitt wird
ca. 2 % Weizen von den häufigsten Fusarien-Pilzen so stark befallen,
dass er zu Futtermittel oder Biomasse deklassiert werden muss, die Schimmelverluste
kosten im Weizen höchstens 1% Einbusse.
Trotzdem empfiehlt die Chemieindustrie
im Weizen bis zu 6 Fungizidapplikationen, zusätzlich zur Saatgut-Fungizid-Beizung.
Die Fungizidkosten im Weizen sind weit teurer als der mimine Ausfall?
Aber ohne Fungizide wären die
Schäden höher? Bio hat im Getreide im Schnitt weniger Mycotoxine
als industriell, zudem werden nicht befallene Kulturen durch Fungizide
unnötig geschädigt.
Die ökologischen Leitplanken
verlangen, dass Pestizide nur eingesetzt werden, wenn sie einen ökonomischen
Sinn machen?
Aber bei Weizen sind Fungizide ökonomisch
völlig unsinnig.
Weizen schimmelt eigentlich nur,
wenn der Staat dafür Sonderbeiträge zahlt. Um dann mit einer
sorgfältig orchestrierten Beamtenhysterie den „krebserregenden Giftverzicht
von bio" beschwören zu können.
Es klappte, die bio-Führung
integrierte brav die Syngenta-Pestizide in sein täglich bio-Brot.
Natürlich erwarb Syngenta die
Weizenabteilung des damaligen Cerall/Cedomon- Besitzers, des schwedischen
Gentech-Konzerns Lantmännen-BioAgri erst nach der Bewilligung.
Monsanto kauft die Syngenta, um den
ewig renitenten Schweizern endlich deren Gentechweizen aufzuzwingen? Und
die Risiken der bio-Biotech-Pestizide? Einen derart globalisierten und
kombinierten Überraschungscoup können die Idealisten kaum noch
abwehren?
Eine Falle funktioniert nur so lange,
wie man sie nicht wahrnimmt.
Biotech rettet bio?!!
Surreal, aber real.
Und illegal.
Das BLW übersieht, dass seine
Strategie „Krebsgefahr bio" nur klappen könnte, wenn seine Schimmelpilzkontrollen
versagen und wir jahrelang ekelerregend schimmliges Brot essen.
Bisher hat noch kein Regime der Welt
gewagt, seine Bevölkerung mit einer von ihm arrangierten und finanzierten
Vergiftung von Grundnahrungsmitteln und einem daraus resultierenden Massensterben
zu bedrohen.
Drohung statt Dementi - ein politisches
Novum?
Bio wird trotz dem Fehlen jeglicher
wissenschaftlichen Beweise zum Seuchenherd aufgebaut.
Die Beweise für eine positive
Wirksamkeit von Biotech-Produkten gegen Feuerbrand, Blauzungen, Vogelgrippe,
Killergurken etc. fehlen.
Die Beweise für die Kollateralschäden
der Pestizide in Feld und Volk sind bestens erbracht.
Das BLW muss das Fehlen jeglicher
(wissenschaftlichen) Logik vor niemandem rechtfertigen, es ist Verkäufer,
Gesetzgeber und Vollzugskontrolle in Personalunion, es ist für die
Giftempfehlungen zuständig, für die Verordnungen und für
die nicht existierende Überwachung der Gesetzeskonformität.
Viel Macht für Fördermittel
in Milliardenhöhe, die Richtung Tausende von Tonnen an Pestiziden
jährlich geleitet werden. Und in Abertausende von Krebsopfern für
die Pharmaabteilungen.
Natürlich ist das BLW nicht
so dumm, seine haarsträubende Horrorstory zu publizieren. Alle behördlichen
Begründungen, dass bio wegen seiner cancerogenen Gefahr Pestizide
benötige, waren strikt mündlich.
Bisher. Aber wie sonst könnte
das BLW den Sachzwang Syngenta-Pestizide für bio begründen?
Die institutionalisierte Überlistung
der naiven Gutmenschen
Öko und gesund sind trendy, trotz
der versprochenen Agrarwende sanken die Pestizidmengen nie.
Und nun sollen sie optimiert werden.
Wie ist das nur möglich?
Die Agrarpolitik engagierte sich
nur darum für öko, um sich die Deutungshoheit über öko
zu sichern, und damit auch die Kontrolle über die Einhaltung der öko-Verordnung,
denn nur so konnte sie deren strikte nicht-Einhaltung anordnen.
Das Konzept von ÖLN und IP,
Gifte erst einzusetzen, wenn die Ertragsverluste höher sind als die
Pestizidausbringungskosten, konnte in den ursprünglichen Verordnungen
verankert werden.
Denn der Grossteil der Pestizide
ist überflüssig, weil Befälle die Ausnahme sind und nicht
der Normallfall. Bei einer besten fachlichen Praxis und resistenten Sorten
sind Schäden und Pestizidbedarf sehr gering.
Dann aber verwässerte das BLW
die öko-Verordnungen systematisch, so dass sie nicht mehr greifen
können. Pestizide werden auch nach der Einführung der öko-Standards
1997 unbeirrt nach Planwirtschaft eingesetzt: Mit der faktisch inexistenten
Kontrolle der Schadschwellen, den erzwungenen Pestizid-Beizen und den präventiven
Fungizid-Spritzungen.
Wenn das BLW die wissenschaftlichen
Fakten, die gesetzlichen Grundlagen, oder auch nur die bestens publizierten
Empfehlungen seiner eigenen Agronomen berücksichtigen würde,
dann wäre die Agrarindustrie bedroht.
Der Schutz der Steuerzahler vor unsinnigen
Giften ist kein ausformuliertes Ziel der Gesetzgebung.
Um die letzten, theoretisch wirkungsvollen
öko-Verordnungen streichen zu können, soll nun der Schutz von
Mensch und Natur prinzipiell aus den Gesetzestexten verschwinden.
Das Wunsch-Surrogat des BLW: Der
Gentechgigant Monsanto? Anders lassen sich seine Strategien nicht erklären.
Die Wettbewerbsbehörde würde
eine Syngenta-Übernahme durch den Weltleader Monsanto nicht genehmigen?
Es besteht kein Anlass, dem Wirtschafts-Departement
mehr zu vertrauen als dem BLW.
Oder unserer Lebensmittel- Sicherheit:
Zuviel Glyphosat im Essen?
Glyphosat
ist krebserregend?
Glyphosat wird äusserst selten
untersucht, für seine Metaboliten existieren keinerlei Vorschriften.
Fleisch wird kaum je auf Pestizidrückstände
untersucht, sondern meist nur auf Artenreinheit und Medikamentenrückstände.
Für Glyphosat liegt der Grenzwert im Fleisch bei 0,05 mg/kg, in der
EU wurden Rekordwerte von bis zu 6 mg/kg in Schweinefleisch gemessen (das
120fache).
Da die Glyphosat-Grenzwerte beim
Getreide sich primär nach der Anbaumethoden richten, und nicht nach
der Toxizität für die Konsumenten, variieren sie um das Hundertfache,
(Reis 0.01mg/kg, Weizen 10mg/kg), darum führten die seltenen Schweizer
Glyphosat-Messungen trotz Glyphosat-Sonderbeiträge bisher nicht zu
behördlichen Beanstandungen.
Regierungsverantwortliche des Pestizid-Sektors
koordinieren in staatlich mitfinanzierten Biotech-NGOs die Netzwerke der
Biotech/Gentech-Lobbyisten.
Einige Länder ahnden ein solches
Teamwork als Korruption.
Die Schweizer Politik bejubelt jedoch
die Fachkompetenz ihrer Vettern-Wirtschaft.
„Hell is truth seen to late"
(Thomas Hobbes)
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Nachtrag 19.5.2015:
Die Grossverteiler ziehen Publikumsprodukte
mit Glyphosat aus ihren Sortimenten zurück,
weil die WHO das Herbizid als wahrscheinlich krebserregend einstuft.
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